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Presse

 

17.10.2022

6. Spendenübergabe der Mieteinnahmen aus der Flüchtlingsunterkunft in Schwabach - St. Gundekar-Werk

Die St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH vermietet der Stadt Schwabach die beiden Wohngebäude in der Reichswaisenhausstraße 9d, 9e befristet zur Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen.

Aus den Mieteinnahmen unterstützt das St. Gundekar-Werk verschiedene Organisationen in Schwabach. Die ersten Spenden in Höhe von je 10.000,00 € gingen bereits an das „Haus der Begegnungen Schwabach“, die „Schwabacher Tafel“ das „AsylCafé Schwabach“ und an die Caritas Kreisstelle Roth, Außenstelle Schwabach zur „Verwendung als Einzelfallhilfen in Schwabach“. Die fünfte Spende wurde aufgeteilt in jeweils 5.000,00 € für das „Haus der Begegnungen Schwabach“ und die „Schwabacher Tafel“ des Familien- und Altenhilfe e.V.

Die sechste Spende in Höhe von 10.000,00 € erhält der Stadtjugendring Schwabach.

Die offizielle Übergabe der Spende erfolgte am 17.10.2022 durch die Geschäftsführer Herrn Manfred Bücherl und Herrn Ralph Lutz unter Beisein des Oberbürgermeisters Herrn Peter Reiß und Herrn Knut Engelbrecht (Berufsmäßiger Stadtrat für das Referat für Recht, Soziales und Kultur) an Frau Sabine Heidler, Geschäftsführerin Stadtjugendring Schwabach und Frau Magdalena Reiß, Vorstandsvorsitzende Stadtjugendring Schwabach.

Urheber: Raoul Täckelburg, St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH

Einweihung Unterkunft Ukraine

Von links nach rechts: Knut Engelbrecht (Stadt Schwabach), Oberbürgermeister Peter Reiß, Magdalena Reiß (Vorstandsvorsitzende Stadtjugendring Schwabach), Sabine Heidler (Geschäftsführerin Stadtjugendring Schwabach), Geschäftsführer Ralph Lutz (St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH), Geschäftsführer Manfred Bücherl (St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH)

 

09.09.2022

5. Spendenübergabe der Mieteinnahmen aus der Flüchtlingsunterkunft in Schwabach - St. Gundekar-Werk

Die St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH vermietet der Stadt Schwabach die beiden Wohngebäude in der Reichswaisenhausstraße 9d, 9e von Mai 2022 bis Oktober 2022 zur Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen. Die Gebäude wurden am 02. Mai 2022 von den ersten Flüchtlingen bezogen.

Aus den Mieteinnahmen unterstützt das St. Gundekar-Werk verschiedene Organisationen in Schwabach. Die ersten Spenden in Höhe von je 10.000,00 € gingen bereits an das „Haus der Begegnungen Schwabach“, die „Schwabacher Tafel“ das „AsylCafé Schwabach“ und an die Caritas Kreisstelle Roth, Außenstelle Schwabach zur „Verwendung als Einzelfallhilfen in Schwabach“.

Die fünfte Spende in Höhe von 10.000,00 € wird aufgeteilt in jeweils 5.000,00 € für das „Haus der Begegnungen Schwabach“ des Fördervereins für Integrationsarbeit und für die „Schwabacher Tafel“ des Familien- und Altenhilfe e.V.

Die offizielle Übergabe der Spende erfolgte am 09.09.2022 durch den Geschäftsführer Herrn Manfred Bücherl unter Beisein des Oberbürgermeisters Herrn Peter Reiß und Herrn Knut Engelbrecht (Berufsmäßiger Stadtrat für das Referat für Recht, Soziales und Kultur) an Frau Dr. Anja Ehrlich, stellvertretende Vorsitzende des Förderverein für Integrationsarbeit e.V. („Haus der Begegnungen“) sowie an Frau Andrea Schmidt, Geschäftsführerin Familien- und Altenhilfe e.V., Schwabach und Frau Ursula Kaiser-Biburger, 1. Vorsitzende Familien- und Altenhilfe e.V., Schwabach.

Urheber: Raoul Täckelburg, St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH

Einweihung Unterkunft Ukraine

Von links nach rechts: Ursula Kaiser-Biburger (1. Vorsitzende Familien- und Altenhilfe e.V.), Oberbürgermeister Peter Reiß, Geschäftsführer Manfred Bücherl (St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH), Knut Engelbrecht (Stadt Schwabach), Andrea Schmidt (Geschäftsführerin Familien- und Altenhilfe e.V.), Dr. Anja Ehrlich (stellvertretende Vorsitzende des Förderverein für Integrationsarbeit e.V. „Haus der Begegnungen“)

 

03.08.2022

4. Spendenübergabe der Mieteinnahmen aus der Flüchtlingsunterkunft in Schwabach

Die St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH vermietet der Stadt Schwabach die beiden Wohngebäude in der Reichswaisenhausstraße 9d, 9e von Mai 2022 bis Oktober 2022 zur Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen. Die Gebäude wurden am 02. Mai 2022 von den ersten Flüchtlingen bezogen.

Aus den Mieteinnahmen unterstützt das St. Gundekar-Werk verschiedene Organisationen in Schwabach. Die ersten Spenden in Höhe von je 10.000,00 € gingen bereits an das „Haus der Begegnungen Schwabach“, die „Schwabacher Tafel“ und an das „AsylCafé Schwabach“.

Die vierte Spende in Höhe von 10.000,00 € bekommt die Caritas-Kreisstelle Roth, Außenstelle Schwabach. Die Spende ist zur Verwendung als Einzelfallhilfen in Schwabach angedacht.

Die offizielle Übergabe der Spende erfolgte am 03.08.2022 durch die beiden Geschäftsführer Herren Manfred Bücherl und Ralph Lutz unter Beisein des Oberbürgermeisters Herrn Peter Reiß und Herrn Knut Engelbrecht (Berufsmäßiger Stadtrat für das Referat für Recht, Soziales und Kultur) an Frau Janika Brunner und Frau Petra Pistone von der Caritas-Kreisstelle Roth, Außenstelle Schwabach.

Urheber: Raoul Täckelburg, St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH

Einweihung Unterkunft Ukraine

Von links nach rechts: Geschäftsführer Manfred Bücherl (St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH), Janika Brunner (Caritas-Kreisstelle Roth, Außenstelle Schwabach), Geschäftsführer Ralph Lutz (St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH), Petra Pistone (Caritas-Kreisstelle Roth, Außenstelle Schwabach), Oberbürgermeister Peter Reiß, Knut Engelbrecht (Stadt Schwabach)

 

04.07.2022

3. Spendenübergabe der Mieteinnahmen aus der Flüchtlingsunterkunft in Schwabach - St. Gundekar-Werk

Die St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH vermietet der Stadt Schwabach die beiden Wohngebäude in der Reichswaisenhausstraße 9d, 9e von Mai 2022 bis Oktober 2022 zur Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen. Die Gebäude wurden am 02. Mai 2022 von den ersten Flüchtlingen bezogen.

Aus den Mieteinnahmen unterstützt das St. Gundekar-Werk verschiedene Organisationen in Schwabach, die spezielle Hilfsangebote für Flüchtlinge aus der Ukraine anbieten. Die ersten beiden Spenden in Höhe von je 10.000,00 € gingen bereits an das „Haus der Begegnungen Schwabach“ und die „Schwabacher Tafel“.

Die dritte Spende in Höhe von 10.000,00 € bekommt das AsylCafé Schwabach.

Die offizielle Übergabe der Spende erfolgte am 04.07.2022 durch die beiden Geschäftsführer Herren Manfred Bücherl und Ralph Lutz unter Beisein des Oberbürgermeisters Herrn Peter Reiß und Herrn Knut Engelbrecht (Berufsmäßiger Stadtrat für das Referat für Recht, Soziales und Kultur) an Frau Evelyn Grau-Karg vom AsylCafé Schwabach.

Urheber: Raoul Täckelburg, St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH

Einweihung Unterkunft Ukraine

Von links nach rechts: Geschäftsführer Manfred Bücherl (St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH), Geschäftsführer Ralph Lutz (St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH), Evelyn Grau-Karg (AsylCafé), Oberbürgermeister Peter Reiß, Knut Engelbrecht (Stadt Schwabach)

 

03.06.2022

2. Spendenübergabe der Mieteinnahmen aus der Flüchtlingsunterkunft in Schwabach - St. Gundekar-Werk

Die St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH vermietet der Stadt Schwabach die beiden Wohngebäude in der Reichswaisenhausstraße 9d, 9e von Mai 2022 bis Oktober 2022 zur Unterbringung von ukrainischen Flüchtlingen. Die Gebäude wurden am 02. Mai 2022 von den ersten Flüchtlingen bezogen.

Aus den Mieteinnahmen unterstützt das St. Gundekar-Werk verschiedene Organisationen in Schwabach, die spezielle Hilfsangebote für Flüchtlinge aus der Ukraine anbieten. Die erste Spende in Höhe von 10.000,00 € ging bereits an das „Haus der Begegnungen Schwabach“.

Die zweite Spende in Höhe von 10.000,00 € bekommt die „Schwabacher Tafel“ des Familien- und Altenhilfe e.V.

Die offizielle Übergabe der Spende erfolgte am 03.06.2022 durch Herrn Geschäftsführer Manfred Bücherl unter Beisein des Oberbürgermeisters Herrn Peter Reiß an Frau Andrea Schmidt, Geschäftsführerin Familien- und Altenhilfe e.V., Schwabach und Frau Ursula Kaiser-Biburger, 1. Vorsitzende Familien- und Altenhilfe e.V., Schwabach.

Urheber: Raoul Täckelburg, St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH

Einweihung Unterkunft Ukraine

Von links nach rechts: Martin Dafinger (St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH), Geschäftsführer Manfred Bücherl (St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH), Ursula Kaiser-Biburger (1. Vorsitzende Familien- und Altenhilfe e.V.), Andrea Schmidt (Geschäftsführerin Familien- und Altenhilfe e.V.), Oberbürgermeister Peter Reiß

 

04.05.2022

Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine - St. Gundekar-Werk

Die St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH stellt der Stadt Schwabach eine Unterkunft zur Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine zur Verfügung. Die beiden Wohngebäude befinden sich in Schwabach, Reichswaisenhaus-    straße 9d, 9e, und umfassen 28 Mietwohnungen.

Ursprünglich sollten die leerstehenden Gebäude bereits Mitte dieses Jahres abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Wegen der Anfrage der Stadt Schwabach nach geeigneten Unterkünften hat das St. Gundekar-Werk entschieden, den für Mitte des Jahres geplanten Abriss der Gebäude zu verschieben und der Stadt Schwabach als Unterkunft für ukrainische Flüchtlinge befristet für den Zeitraum Mai 2022 bis Oktober 2022 zu vermieten.

Die letzten Mieter sind erst im April 2022 ausgezogen, somit ist eine kurzfristige Nutzung als Flüchtlingsunterkunft möglich. Vor der Vermietung an die Stadt wurden die ehemaligen Wohnungen vom St. Gundekar-Werk wieder wohnlich hergerichtet.

Wir danken den nachfolgenden Firmen für ihre ehrenamtliche Unterstützung:
Hofmann Haustechnik (Sanitär/Heizung),
Bittner & Kappler (Elektro),
Schmaus (Schreiner),
Ritthammer (Fliesenleger/Verfuger) und
Müller und Skade (Maler)

Aus den Mieteinnahmen unterstützt das St. Gundekar-Werk verschiedene Organisationen in Schwabach, die spezielle Hilfsangebote für Flüchtlinge aus der Ukraine anbieten.

Die erste Spende in Höhe von 10.000,00 € wird dem „Haus der Begegnungen Schwabach“ zufließen. Die offizielle Übergabe der Spende erfolgte am 04.05.2022 durch die beiden Geschäftsführer Herren Manfred Bücherl und Ralph Lutz unter Beisein des Oberbürgermeisters Herrn Peter Reiß und Herrn Knut Engelbrecht von der Stadt Schwabach an Frau Dr. Rezarta Reimann, Vorstandsvorsitzende des Förderverein f&uunsarbeit e.V.

Urheber: Raoul Täckelburg, St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH

Einweihung Unterkunft Ukraine

von links nach rechts: Knut Engelbrecht (Stadt Schwabach), Martin Dafinger (St. Gundekar-Werk), Vorstandsvorsitzende des Fördervereins für Integrationsarbeit e.V. Dr. Rezarta Reimann, Geschäftsführer Ralph Lutz (St. Gundekar-Werk Eichstätt), Geschäftsführer Manfred Bücherl (St. Gundekar-Werk Eichstätt), Oberbürgermeister Peter Reiß

 

27.04.2022

Einweihung des Neu-/Umbauprojekts des St. Gundekar-Werks

Das Neu-/Umbauprojekt der St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH in Ingolstadt, Griesbadgasse 14, 18, wurde im Dezember 2020 nach 3 Jahren Bauzeit fertiggestellt. Mit der offiziellen Einweihung in Anwesenheit von    Frau Ministerialdirigentin Ingrid Simet als Vertreterin des Herrn Staatsminister Christian Bernreiter und Herrn Oberbürgermeister Dr. jur. Christian Scharpf konnte somit ein weiteres Projekt erfolgreich abgeschlossen werden. Gesegnet wurde das Studentenwohnheim von Herrn Generalvikar Pater Michael Huber MSC, Diözese Eichstätt.

Der Gebäudekomplex in Ingolstadt, Griesbadgasse 12-18, wurde in den letzten Jahren vom St. Gundekar-Werk in 2 Bauabschnitten saniert bzw. neu errichtet.

Der Bauabschnitt Griesbadgasse 18 umfasst den Umbau und die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes in 32 geförderte Studentenappartements. Darunter befinden sich 3 Eltern-Kind-Appartements, 2 behindertengerechte Appartements sowie ein Gemeinschaftsraum für die Nutzung durch die Wohltätigkeitsstiftung Marienheim und die Bewohner des Studentenwohnheims. Der Bauabschnitt Griesbadgasse 14 umfasst den Abbruch des Bestandsgebäudes, den Neubau von 21 geförderten Studentenappartements und Büroräume für die Verwaltung der Wohltätigkeitsstiftung Marienheim.

Mit der Wohltätigkeitsstiftung Marienheim wurde ein Erbbaurechtsvertrag mit einer Laufzeit von 75 Jahren geschlossen. Die Gesamtkosten für das Projekt betragen rund 7,4 Mio. €, die mit Zuschüssen in Höhe von 2,2 Mio. € gefördert wurden. Von den Gesamtkosten entfallen etwa 5 Mio. € auf den Umbau des denkmalgeschützten Teils, der im Sinne historischer Bedeutung mit hochwertigen Materialien ausgestattet wurde.

Namensgeber der Studentenwohnanlage „Nardini-Haus“ ist Paul Josef Nardini. Der Priester Paul Josef Nardini ist der Ordensgründer der Mallersdorfer Schwestern.Über ein Jahrhundert wirkten die Schwestern im Marienheim in der Kinderbetreuung. Was jetzt das Studentenwohnheim ist, war einst das Gebäude der Mallersdorfer Schwestern.

Erste Eindrücke der modernen Studentenwohnanlage und Informationen zur Ausstattung können Studierende und Interessierte auf der Homepage des Nardini-Hauses erhalten.
www.nardini-haus.de

Urheber: Raoul Täckelburg, St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH

Einweihung Ingolstadt Marienheim

von links nach rechts: Aufsichtsratsvorsitzender Peter Kern (St. Gundekar-Werk Eichstätt), Ministerialdirigentin Ingrid Simet (Bayerisches Staatsministerium Wohnen, Bau und Verkehr), Diakon Präses Andreas Kopp (Wohltätigkeitsstiftung Marienheim), Generalvikar Pater Michael Huber MSC (Diözese Eichstätt), Oberbürgermeister Dr. Christian Scharpf (Stadt Ingolstadt), Stadtbaurätin Ulrike Wittmann-Brand (Stadt Ingolstadt) Geschäftsführer Manfred Bücherl (St. Gundekar-Werk Eichstätt), Stiftungsverwalter Markus Reichhart (Wohltätigkeitsstiftung Marienheim)

 

11.03.2022

Einweihung des Neubauprojekts des St. Gundekar-Werks - Experimenteller Wohnungsbau

Eichstätt/Nürnberg. (pde) – Das Neubauprojekt des St. Gundekar-Werks in Nürnberg-Katzwang wurde im Herbst 2021 nach eineinhalb Jahren Bauzeit fertiggestellt. Mit der offiziellen Einweihung in Anwesenheit von Herrn Staatsminister Christian Bernreiter und Herrn Oberbürgermeister Marcus König die, bedingt durch Corona-Maßnahmen, im kleinen Rahmen stattfand, konnte somit ein langjähriges Projekt erfolgreich abgeschlossen werden.

Auf dem Gelände in Nürnberg-Katzwang, Heinrich-Held-Straße/Hans-Christoph-Seebohm-Straße, entstand ein Modellprojekt des Experimentellen Wohnungsbaus („effizient bauen, leistbar wohnen – mehr bezahlbare Wohnungen für Bayern“), ausgeschrieben vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr. Es ist eins aus bayernweit 13 Pilotprojekten mit bezahlbaren Mietwohnungen in hoher Qualität. Der Neubau umfasst 41 EOF-geförderte Wohnungen, einen Gemeinschaftsraum und 21 Abstellplätze. Die ersten Wohnungen konnten im November 2021 bezogen werden.

Bei dem Neubau handelt es sich um ein vom Freistaat Bayern und der Stadt Nürnberg gefördertes Bauprojekt. Das Grundstück wurde bereits im Oktober 2015 im Rahmen eines Konzeptauswahlverfahrens von der Stadt Nürnberg erworben. Nachdem im Januar 2017 der Siegerentwurf von Köppen Rumetsch Architekten GmbH durch das Preisgericht gekürt wurde, wurde im Februar 2019 die Baugenehmigung erteilt. Das Projekt hat Gesamtkosten von 11,8 Mio. €, die durch Förderdarlehen in Höhe von 5,6 Mio. € und Zuschüsse in Höhe von 0,9 Mio. € gefördert wurden.

Errichtet wurde die Wohnanlage mit 2.985 m² Wohnfläche in Holzrahmenbauweise, die aus drei baulich voneinander getrennten Gebäuden besteht und je an der Nord-, Süd- und Ostseite des Grundstücks angeordnet sind. Der grün bepflanzte Innenhof ist ein Ort der Begegnung. Durch den Einsatz von Holz als Baustoff und die energieeffiziente Ausstattung der Gebäude und Wohnungen weist das Projekt einen hohen Grad an Nachhaltigkeit auf. Zur Beheizung der Wohnungen wird auf Geothermie zurückgegriffen. Die Versorgung der Wärmepumpe wird über 49 Erdsonden sichergestellt, welche die Erdwärme als Energiequelle nutzen. Auch die Ausstattung der Häuser entspricht einem hohen Qualitätsstandard.

Die Wohnanlage soll Menschen in allen Lebensphasen ansprechen: Singles, Paare und Familien gleichermaßen. Deshalb entstanden Wohnungen verschiedener Größe von zwei Zimmern bis fünf Zimmern, darunter auch zwei rollstuhlgerechte Einheiten.

Bild: Raoul Täckelburg/STGW

Einweihung Katzwang

von links nach rechts: Oberbürgermeister Marcus König, Staatsminister Christian Bernreiter, Geschäftsführer STGW Manfred Bücherl

 

15.09.2021

Experimenteller Wohnungsbau des St. Gundekar-Werks ist bezugsfertig

Eichstätt/Nürnberg. (pde) – 41 neue Wohnungen des St. Gundekar-Werks stehen kurz vor der Fertigstellung. Im Herbst sollen die ersten Mieter in das vom Freistaat Bayern und der Stadt Nürnberg geförderte Projekt einziehen. Das St. Gundekar-Werk hatte 2015 das Grundstück im Rahmen eines Konzeptauswahlverfahrens von der Stadt Nürnberg erworben. Das Projekt wurde in einem nichtoffenen Realisierungswettbewerb im Rahmen des Modellvorhabens des experimentellen Wohnungsbaus „effizient bauen, leistbar wohnen – mehr bezahlbare Wohnungen für Bayern“ vom damaligen Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr ausgelobt. Der Siegerentwurf von KÖPPEN RUMETSCH Architekten GmbH, Nürnberg wurde 2017 gekürt und realisiert.

Das Wohnungsbauprojekt entstand auf einer ehemaligen Brachfläche und wird vom Freistaat Bayern gefördert. Baubeginn war im März 2020. Bis Spätherbst 2021 sollen die drei Wohngebäude inklusive Außenanlagen fertiggestellt sein.

Die Wohnanlage soll Menschen in allen Lebensphasen ansprechen: Singles, Paare und Familien gleichermaßen. Deshalb entstanden Wohnungen verschiedener Größe von zwei bis fünf Zimmern, darunter auch zwei rollstuhlgerechte Einheiten. Zudem soll die Wohnanlage zu einem Ort der Begegnung werden, wie Frau Ministerialrätin Karin Sandeck als Vertreterin der bayerischen Bauministerin Kerstin Schreyer bei der Grundsteinlegung im Herbst 2020 betonte. Eine „grüne Mitte“ mit Gemeinschaftsraum wird nicht nur den Bewohnerinnen und Bewohnern, sondern der gesamten Nachbarschaft zur Verfügung stehen.

Die Nachfrage nach gefördertem Wohnraum mit zielgruppenadäquaten Mieten überwiegt das Angebot um ein Vielfaches. Deshalb war auch Ziel des Modellvorhabens, bauliche Konzepte zu entwickeln, die die Frage nach der Bezahlbarkeit des Wohnens nicht mit einer Minderung des Wohnwerts beantworten. So entsprechen die in einer modernen Holzrahmenbauweise gebauten Häuser durchwegs hohen Qualitätsstandards. Als Highlights seien genannt: Fußbodenheizung, Handtuchheizkörper, Holzterrassen/Loggien, Holz-Alu-Fenster mit Fensterfalzlüftern, Sichtholzdecken und -wänden.

Durch den Einsatz von Holz als Baustoff und die energieeffiziente Ausstattung der Gebäude und Wohnungen weist das Projekt zudem einen hohen Grad an Nachhaltigkeit auf. So wird zur Beheizung der Wohnungen auf Geothermie zurückgegriffen. Die Versorgung der Wärmepumpe wird über 49 Erdsonden sichergestellt, welche die Erdwärme als Energiequelle nutzen.

Das Modellvorhaben „effizient bauen, leistbar wohnen – mehr bezahlbare Wohnungen für Bayern“ ist ein Modellprojekt des Experimentellen Wohnungsbaus im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr. Es besteht aus bayernweit 13 Pilotprojekten mit mehr als 1.000 bezahlbaren Mietwohnungen in hoher Qualität.

Über uns:
Die St. Gundekar-Werk Eichstätt Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH, gegründet 1954 – Mehrheitsgesellschafter ist die Diözese Eichstätt KdöR – hat ihren Hauptsitz in Schwabach und Büros in Eichstätt und Ingolstadt. Das Unternehmen besitzt über 5.000 unternehmenseigene Mieteinheiten und verwaltet etwa 100 Eigentümergemeinschaften mit rund 2.000 Einheiten sowie weiteren Immobilienbesitz für Dritte. Neubauten und Neuakquisitionen werden den Bestand in den nächsten Jahren weiter steigern. Gemessen am unternehmenseigenen Mietwohnungsbestand ist sie das zweitgrößte der sieben bayerischen diözesanen Wohnungs- und Siedlungswerke.
Die St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH bietet unter dem Motto „Wir bieten Lebensräume – Raum zum Wohnen und Leben“ Wohnraum für Familien, Paare und Singles aber auch für Senioren und Studenten.

Kontakt:
Sibylle Eckstein, Tel. 09122 309-11, E-Mail sibylle.eckstein@gundekar-werk.de
St. Gundekar-Werk Eichstätt GmbH, Penzendorfer Straße 20, 91126 Schwabach, www.gundekar-werk.de

Bild: 7790; 7799 - Raoul Täckelburg/STGW

 

11.05.2021

St. Gundekar-Werk prämiert Gewinner des Architektenwettbewerbs
zu Neubau in der Eichstätter Spitalstadt

Grünes Tor zur Stadt

„Grünes Tor zur Stadt“ lautet der Titel des Gewinner-Entwurfs zur geplanten Wohnanlage des St. Gundekar-Werks in der Eichstätter Spitalstadt. Foto: Ralf Wehrhahn/St. Gundekar-Werk Eichstätt.

Schwabach/Eichstätt. (pde) – Eine geplante Wohnanlage des St. Gundekar-Werks Eichstätt mit Studentenapartments, Wohnungen und Platz für betreutes Wohnen nimmt Gestalt an. Der Gewinner-Entwurf des ausgelobten Architektenwettbewerbs zum geplanten Neubau wurde nun ausgezeichnet.

Architekt Daniel Weiss und Landschaftsarchitekt Andreas Hofmann aus Eichstätt haben den ersten Preis des Wettbewerbs gewonnen. Mit ihrem Entwurf „Grünes Tor zur Stadt“ konnten sie die Vorgaben des St. Gundekar-Werks überzeugend umsetzen: Neben der Schaffung von rund 150 möblierten Apartments für Studierende entstehen in den zwei Gebäudekomplexen laut den Plänen 27 neue Wohnungen sowie Platz für eine betreute Wohngemeinschaft. Außerdem bietet der Entwurf Räumlichkeiten für die Caritas-Kreisstelle Eichstätt.

Im Herbst 2020 hatte das St. Gundekar-Werk, die Wohnungs- und Städtebaugesellschaft der Diözese Eichstätt, den Architektenwettbewerb ausgelobt. Gegenstand war die Planung einer Wohnanlage auf einem rund 3.500 Quadratmeter großen Areal in der Eichstätter Spitalstadt, das sich bereits im Besitz des St. Gundekar-Werks befindet. Der Baubeginn der Anlage ist für 2022 vorgesehen.

Der erste Preis des Architektenwettbewerbs ist mit 25.000 Euro dotiert. Der zweite und dritte Preis gingen mit 16.000 Euro beziehungsweise 10.000 Euro an (Landschafts-)Architekturbüros aus Nürnberg und Stuttgart. Weiter wurden zwei (Landschafts-)Architekturbüros aus München und Neuburg a.d. Donau mit Anerkennungspreisen und jeweils 6.000 Euro ausgezeichnet.

Die Wettbewerbsjury bestand neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden Peter Kern aus weiteren Vertretern des St. Gundekar-Werks. Neben Generalvikar Pater Michael Huber von der Diözese Eichstätt waren auch Josef Grienberger, Oberbürgermeister der Stadt Eichstätt sowie Martina Edl, Architektin und 3. Bürgermeisterin der Stadt Eichstätt Teil des Gremiums. Komplettiert wurde die Jury durch sachkundige Architektinnen und Architekten unter Vorsitz von Prof. Dietrich Fink aus München.